Die Stiftung – eine Treuhandstiftung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Nördlich der Elbe und am Rande des Fläming, zwischen Magdeburg und Wittenberg – für die hier zu findenden Kirchen, oft kleine, charmante Dorfkirchen, setzen wir uns ein. Der Name der Stiftung „Entschlossene Kirchen“ ist Programm: Mit Entschlossenheit wollen wir die Kirchengemeinden dabei unterstützen, ihre Kirchen langfristig zu sichern: eine Altersvorsorge für Dorfkirchen.
Den Anstoß zur Idee, die Stiftung „Entschlossene Kirchen“ zu gründen, gab der damalige SPD-Politiker und Landrat Holger Hövelmann. Durch die Initiative des damaligen Kreisoberpfarrers Thomas Meyer und des Gemeindepfarrers der Martinsgemeinde Wörpen konnte am 26. September 2005 die Stiftung in Polenzko als Treuhandstiftung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gegründet werden. Vorsitzende ist bis heute die Kunsthistorikerin Sonja Hahn aus Garitz.
Doch entschlossen meint noch mehr: Wir versuchen, dass so viele Dorfkirchen wie möglich offene Türen haben. Alle Besucher sollen ungehinderten Zugang zu den Orten jahrhundertealter Bau- und Handwerkskunst haben, sich anstecken lassen können von den Orten der Ruhe und Besinnung und im Gebet etwas erleben, was ermutigt und stärkt.
In der Stiftung kann man kein Mitglied werden. Sie lebt von Zustiftern, die zu einer Kapitalerhöhung des Stiftskapitals beitragen. Wenn ihnen das am Herzen liegt, finden sie hier bei den Vertretern der Deutschen Stiftung Denkmalschutz einen Ansprechpartner. Das Anliegen der Stiftung ist in der Satzung hier zu finden. Gern gehen wir auch telefonisch auf ihre Fragen ein.
Kontakt zur Stiftung “Entschlossene Kirchen”
Stiftung zur Erhaltung der
Dorfkirchen im Kirchenkreis Zerbst
c/o Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1, 53113 Bonn
Kontoverbindung
DSD Stiftung “Entschlossene Kirchen”
IBAN: DE54 3804 0007 0306 6578 03
BIC: COBA DE FF XXX